Achse, Ader, Zeh – nicht aufhören zu erzählen (2016)

Das Motiv der Scheherazade 1001 Nacht aufgreifend generiert ACHSE, ADER, ZEH – NICHT  AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN ein performatives Kontinuum. Wort, Bewegung, Bild. Text und Tanz. Die Choreografin Anna Till, die Dichterin Ulrike Feibig und die bildende Künstlerin Juliane Schmidt verbinden diese Felder in ihrer ersten gemeinsamen Arbeit miteinander. Erzählen um des Überlebens willen, nicht aufhören sich zu bewegen, nicht stillstehen, immer wieder anknüpfen, weitermachen. Die Angst vor der Stille, dem Stillstand, vor der leere generiert immer neue Kommunikationsströme.